Das Gebiet

Januar 31, 2014

Unser Unternehmen liegt in Langhirano, bezauberndes Gebiet mit einer hohen Nährungstradition. Großes Teil vom Parmaschinken wird in den ersten Hügeln von Langhirano hergestellt. Das besondere Mikroklima ist eine einmalige Qualität von diesem Gebiet und das ist seht wichtig für die Verarbeitung.
Unsere historische Anwesenheit in dieser Zone als Hersteller von gereiften Rohschinken startete 1952 mit unserem Großvater Arnaldo. Mit wenigen anderen startete er Rohschinken in der Zone, die heute die typische Zone von Parmaschinken ( D.O.P). ist, herzustellen.
In Langhirano gibt es heute viele Schinkenhersteller, die dem Parmaschinken-Konsortium gehören. Das Konsortium wurde 1963 gegründet, um das gezierte Produkt, das auf den typischen Tannenpaletten „Scalere“ gereift wird, zu schützen. Der mit fünfzackiger Krone aufgebrannte Schinken kann nur in einer Zone von Hügeln mit diesen unüberwindlichen Grenzen, in der Provinz von Parma gereift werden: 5 km südlich der Via Emilia bis auf eine max. Höhe von 800 m und im Osten durch den Fluss Enza und im Westen durch den Fluss Stirone abgegrenzt.
Der Ursprung des Namens Langhirano, Geburts- und Transformationsort vom Schinken im wahrsten Sinne des Wortes, ist ziemlich strittig. Eine Sage sagt, dass der Ortsname aus “Lago delle Rane”(Froschsee) stammt. Andere Forscher meinen, dass der Name Langhirano aus “Lago Ariano” mit Bezug auf die moorigen Natur des Bodens und den Frühmittelalterursprung von den Longobarden stammt. Für andere Forscher stammt der Name aus emilianischer “langua”, „Zunge“ mit Bezug auf eine Landzunge, auf der der ursprüngliche Mittelalterort gründete. Die Wichtigkeit vom der geographischen Lage von Langhirano wurde augenfällig schon in XII-XIII J.h..
Im XII J.h. begann der Anstieg von Parma, die versuchte, die Übermacht vom Bischof in der ländlichen Umgebung zu beschränken: vielleicht aus diesem Grund hielt Teil von den Stadtherren in Langhirano.
In den ersten Jahren von J.h.1400 war die Macht von Familie Rossi sehr wichtig. Die Familien Rossi wurden Besitzer von ca. einem Fünftel des ganzen Parmesan-Gebiets.
Langhirano blieb eine feudale Bischofsinsel und in diesen Jahren hat man das erste Zeugnis vom Markt am Montag.
Mit 1500 öffnete sich eine neue Epoche, mit der Milderung der verteidigenden Bedürfnisse vor allem nach dem Erfolg von Farnese im Herzogtum von Parma und Piacenza.
1600 gaben die Farnese an Garimberti das Lehn von Langhirano; sie hielten es mit der Titel von Grafschaft bis zu 1821. Dank ihnen am Beginn von 1600 wurde das aktuelle Rathaus gebaut.
Gegen Mitte vom 1700 gab es im Parmesan-Gebiet eine weite Handelsexpansion, die besonders die Orte wie Langhirano genoßen.
In den ersten Jahren von 1800 war Langhirano ein reicher Vorort mit 500 Einwohnern. Die Umwelt war reiches Terrain von neuen Ideen; sehr aktiv war die Teilnahme von den Einwohnern von Langhirano an den Risorgimento-Kämpfen und 28 Einwohner nahmen an den Garibaldi-Kämpfen von 1859 bis 1871 teil.
In 1800 gab es den Handel vom Schweinfleisch und die Reifung des Schinkens, und das dank der Anwesenheit von Herberge und Wirtshäusern, die schon von Mittelalter Pilger, Wanderer, Händler und Einkäufer, die zum Markt kamen, aufnahmen.
Mit dem Anfang von XX J.h. startete diese Tätigkeit wichtige ökonomische Merkmale zu haben und das auch dank der Einführung der Produktionsverfahren der Kühlzelle und der Ersetzung von den “Laden und Gastwirtschaft” „Reifern“ mit den ersten ausgestatteten Werken.